Wer bin ich?
Ich bin in Freiberg in Sachsen geboren und in Naumburg an der Saale aufgewachsen. Dort habe ich auch evangelische Theologie studiert. Danach war ich bis 1989 Pfarrerin in Nordthüringen. 1991- 2020 arbeitete ich bei einem familienpolitischen Verband in unterschiedlichen Funktionen und lebe seit 1989 in Berlin. Im Berufsleben habe ich unterschiedliche Erfahrungen im Aufbau von neuen Strukturen gesammelt, war Geschäftsführerin, habe Projekte initiiert und geleitet und lange Jahre in einer Bundesgeschäftsstelle verschiedene Themen im Auge behalten und bearbeitet.
Meine fachlichen Schwerpunkte liegen in der Sozialpolitik. So u.a. frühkindliche Bildung, Familien unterstützende Strukturen und Einrichtungen, Bildung, Pflege, Inklusion, soziale Infrastruktur.
Veränderungen haben mein Leben geprägt. Im Großen wie im Kleinen.
Als wissenschaftliche Referentin in einer Bundesgeschäftsstelle interessierte mich besonders, wie sich die politischen Gegebenheiten gesetzlicher und struktureller Art auf das Leben der Menschen in den verschiedenen Regionen und im Arbeitsumfeld auswirken. Im Laufe der Jahre habe ich unterschiedliche Feldkompetenzen aus der Arbeit in Gremien und in der Praxis in verschiedener sozialer Arbeit auf Länder- und Bundesebene gesammelt.
Seit 2011 bin ich auch selbständig als Supervisorin und Coach tätig. Die Ausbildung dafür habe ich am Evangelischen Zentralinstitut für Familienberatung (http://www.ezi-berlin.de/das-zentralinstitut.html) durchlaufen.
Bislang war ich tätig für Mitarbeiterinnen von Frauenhäusern, Pflegekräfte, Palliativteams (SAPV), Kitas, hatte Menschen in Einzelsupervision und Coaching, sowie Leitungs- und Teamsupervisionen, Fallgruppen.
Für die Qualitätssicherung meiner Arbeit habe ich einen eigenen Prozess in meiner Lehrsupervision über vier Jahre hinweg erlebt und bin jetzt in einer Intervisionsgruppe mit Kolleginnen und Kollegen.